Ministergedöns
Familienpolitikerin Bergmann sieht sich auf dem rechten Weg
Als sie 1998 vom Stuhl des stellvertretenden Berliner Bürgermeisters ins Bundeskabinett berufen wurde, stellte sie der Kanzler mit der Bemerkung vor, sie sei zuständig für »Frauen, Familie und das ganze Gedöns«. Seine Kenntnis der Materie hat seitdem die Null-Ahnung-Grenze kaum überschritten, die Ministerin hat der Öffentlichkeit weitgehend verheimlicht, daß es sie gibt. Die Frau aus dem stillen Widerstand der DDR, den sogar das MfS übersah, wurde nie überbeschäftig...
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