Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 17.06.2014, Seite 16 / Sport

Was bisher geschah

Brasilia. Bosniens WM-Debüt gegen Argentinien begann mit dem frühesten Eigentor der Turniergeschichte durch den Schalker Sead Kolasinac (3.). In der Halbzeit soll Lionel Messi den Trainer Alejandro Sabella zur Umstellung vom 5-3-2-System auf ein 4-3-3 verdonnert haben. In der 65. Minute erzielte Messi ein »Traumtor« (Clárin). Bos­nien kam noch zum 1:2-Ehrentreffer. Souveräner gewann Frankreich gegen Honduras (3:0). Erstmals wurde ein Treffer per »GoalControl«-Technik gegeben, was den honduranischen Trainer Luis Suarez beinahe um den Verstand brachte: »Erst kein Tor, dann Tor – an welche Wahrheit soll ich denn glauben?« Sein ecuadorianischer Kollege Reinaldo Rueda schließlich zog aus dem Auftaktspiel gegen die Schweiz die Erkenntnis: »Es bringt nichts, wenn du das Spiel kontrollierst und trotzdem verlierst.« Der gegnerische Übungsleiter Ottmar Hitzfeld hatte die richtigen Leute eingewechselt, nach der Pause Admir Mehmehdi, der in der 75. Minute den 1:1-Ausgleich erzielte, und in der 75. Minute Haris Seferovic – der Stürmer von Real Sociedad San Sebastian traf in der dritten Minute der Nachspielzeit zum 2:1. (sid/jW)

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