Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 19.06.2014, Seite 16 / Sport

Was bisher geschah

Fortaleza. Es läuft: Brasilien hat mit Schiris Hilfe wieder nicht verloren. Silva fällte Hernández ohne jede Konsequenz, und immer wenn es so aussah, als wollte die Seleçao gegen die defensiven Mexikaner mehr als ein 0:0 erreichen, stand dem der exzellente mexikanische Torwart Guillermo Ochoa im Weg. Der angebliche Geheimfavorit Belgien schaffte es dagegen, Algerien 2:1 zu schlagen, nachdem Sofiane Feghouli in der 25. das erste algerische WM-Tor seit 1986 per Elfer geschossen hatte. In der Pause hängte Belgiens Trainer Marc Wilmots ein großes Stück Papier an die Wand der Kabine. Darauf schrieb er: »Die Bank wird das Spiel gewinnen.« Und tatsächlich erzielten die eingewechselten Marouane Fellaini (70.) und Dries Mertens (80.) die entscheidenden Treffer. Gegen Südkorea ließ Rußlands Igor Akinfejew in der 68. einen Schuß von Keun-Ho Lee durch die Hände kullern – 0:1. Fünf Minuten später glich Alexander Kerschakow aus, Endstand 1:1. Trainer Fabio Capello, der am Dienstag 68 wurde, nannte seinen Schützling Kerschakow anschließend einen »fantastischen Spieler«. (jW)

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