»Ins Zentrum des Rassismus gerückt«
Studie »Antiziganismus in der deutschen Öffentlichkeit«: Sinti und Roma Sündenböcke in Krisenzeiten. Gespräch mit Romani Rose
Gitta DüperthalRomani Rose ist Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg und stellte am Donnerstag die Studie des Antiziganismusforschers Markus End in Berlin vor
Sie haben gerade eine Studie zum Thema Antiziganismus vorgestellt, in der die Rolle der Medien unter die Lupe genommen wird. Welche Vorurteile kursieren dort über Roma und Sinti?
Artikel-Länge: 4705 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.