Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 30.07.2014, Seite 2 / Ausland

Tote nach Kämpfen und Anschlägen im Irak

Bakuba. Bei Kämpfen zwischen irakischen Soldaten und Islamisten sowie bei zwei Bombenanschlägen sind nordöstlich der Hauptstadt Bagdad mindestens 37 Menschen getötet worden. Wie die Polizei mitteilte, gehörten die meisten Opfer der Miliz Islamischer Staat (IS) an. Demnach kamen am Dienstag unter anderem 20 IS-Kämpfer bei einem Luftschlag auf ihren Fahrzeugkonvoi in der Region Bakuba ums Leben. Bei Gefechten seien zehn weitere Kämpfer gestorben. Drei Zivilisten wurden bei einer Explosion getötet, zwei weitere durch Schüsse auf einem Dorfplatz. Ein Polizist sei einem Bombenanschlag zum Opfer gefallen. Ein kurdischer Peschmerga-Soldat sei bei einem Mörserangriff der Miliz ums Leben gekommen.

(dpa/jW)