Keine Versöhnung in Chile?
junge Welt sprach mit Viviana Diaz
* Viviana Diaz ist Präsidentin der Familienvereinigung verschwundener Gefangener in Santiago de Chile. In Europa wirbt sie derzeit um Unterstützung für die Arbeit der Organisation, die Teil eines lateinamerikanischen Netzwerkes ist. Am Tag ihrer Abreise wurden Überreste ihres Mitte der 70er Jahre verschwundenen Vaters gefunden.
F: Was läßt Sie glauben, daß Augusto Pinochet 26 Jahre nach dem Militärputsch noch für die Verbrechen seiner Regierung verantwortlich gemacht...
Artikel-Länge: 5338 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.