Washington zeigt kalte Schulter
Irak: Trotz tödlicher Folgen des Embargos wollen USA nicht einlenken
Anton HolbergWie der irakische Gesundheitsminister in der vergangenen Woche mitteilte, sind allein im Februar 10 525 Irakis an den Folgen der von den USA erzwungenen und von der UNO 1991 verhängten Sanktionen gegen das Land gestorben. Insbesondere handele es sich bei diesen Todesfällen um die langfristigen Folgen des Mangels an Medikamenten und an Nahrung. Über zwei Drittel der Opfer seien Kinder, die unter Durchfall und Mangelernährung gelitten hätten. Zu den Opfern der Sanktio...
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