Mit Volldampf ins Krisengebiet
Bundesmarine mit der »Berlin« zu Einsätzen fern der Heimat. jW-Bericht
Die Bundesmarine hat am Mittwoch das größte Schiff ihrer Flotte in Dienst gestellt: Der 260 Millionen Mark teure Einsatzgruppenversorger (EGV) »Berlin« wurde der Zerstörerflottille in Wilhelmshaven übergeben. Mit Unterstützung der »Berlin« können Marineverbände nun statt 21 Tagen 45 Tage ununterbrochen auf See bleiben. Das erlaubt den deutschen Seestreitkräften künftig weltweite Einsätze ohne jeden Landkontakt, zum Beispiel vor Krisengebieten.
Der Ruf nach einem dera...
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