Aus: Ausgabe vom 16.08.2014, Seite 13 / Feuilleton
Horkheimer digital
Der Nachlaß des Sozialphilosophen Max Horkheimer (1895–1973) ist ab kommenden Mittwoch im Internet einsehbar. Zu den rund 250000 Dokumenten gehören nach Angaben der Goethe-Universität Frankfurt am Main unveröffentlichte Briefe aus dem Exil in den USA. Allein Horkheimers Korrespondenz mit Kollegen wie Theodor W. Adorno, Walter Benjamin oder Jürgen Habermas umfaßt Tausende Seiten. Die Digitalisierung der zum Teil stark beschädigten Originale hat rund drei Jahre gedauert. (dpa/jW)
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