Aus: Ausgabe vom 29.08.2014, Seite 6 / Ausland
WHO befürchtet mehr Ebolafälle
Genf/Lagos. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechnet in Westafrika mit einem langen Kampf gegen die Ebola-Epidemie und vielen Opfern. Die Zahl der Infizierten könne in den kommenden sechs bis neun Monaten auf über 20000 steigen, erklärte die WHO bei der Vorstellung eines Notfallplans am Donnerstag in Genf.
Dieser sieht unter anderem den Einsatz von mehr als 13000 Fachkräften in jenen Regionen vor, die am schlimmsten von dem Virus betroffen sind.
Das Ebola-Virus breitet sich auch in Nigeria weiter aus. Gesundheitsminister Onyebuchi Chukwu bestätigte am Donnerstag das erste Ebola-Todesopfer außerhalb der Metropole Lagos. Der Arzt war am 22. August im Ölhandelsplatz Port Harcourt im Rivers State gestorben.
(dpa/jW)
Dieser sieht unter anderem den Einsatz von mehr als 13000 Fachkräften in jenen Regionen vor, die am schlimmsten von dem Virus betroffen sind.
Das Ebola-Virus breitet sich auch in Nigeria weiter aus. Gesundheitsminister Onyebuchi Chukwu bestätigte am Donnerstag das erste Ebola-Todesopfer außerhalb der Metropole Lagos. Der Arzt war am 22. August im Ölhandelsplatz Port Harcourt im Rivers State gestorben.
(dpa/jW)
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