Aus: Ausgabe vom 30.08.2014, Seite 16 / Aktion
Notwendiger Schritt
Erhalt und Weiterentwicklung der jungen Welt erfordern, wie bereits am 26. Juli berichtet, eine zum 1. Oktober wirksam werdende leichte Erhöhung der Abopreise. Die Preise für das Normal- und Sozialabo werden um 80 Cent auf 33,90 Euro bzw. 25,90 Euro im Monat erhöht. Das Solidaritätsabo kostet zukünftig monatlich 43,90 Euro.
Erstmals werden zudem die Preise für das Onlineabo angehoben. Das Normalabo kostet ab Oktober 13,70 Euro/Monat, das Sozialabo 9,70 Euro und das Solidaritätsabo 17,70 Euro. Die Preise für ein zusätzlich zum Printabo bestelltes Onlineabo werden nicht erhöht.
Auch am Kiosk steigen die Preise. Bereits ab dem 1. September kostet die junge Welt am Kiosk 10 Cent mehr, montags bis freitags jeweils 1,40 Euro und am Wochenende 1,80 Euro.
Wir bleiben damit die preiswerteste überregionale Tageszeitung am Kiosk und im Abonnement. Doch sind Preiserhöhungen stets eine Belastung. Deshalb haben wir hart kalkuliert und diese möglichst gering gehalten.
Erstmals werden zudem die Preise für das Onlineabo angehoben. Das Normalabo kostet ab Oktober 13,70 Euro/Monat, das Sozialabo 9,70 Euro und das Solidaritätsabo 17,70 Euro. Die Preise für ein zusätzlich zum Printabo bestelltes Onlineabo werden nicht erhöht.
Auch am Kiosk steigen die Preise. Bereits ab dem 1. September kostet die junge Welt am Kiosk 10 Cent mehr, montags bis freitags jeweils 1,40 Euro und am Wochenende 1,80 Euro.
Wir bleiben damit die preiswerteste überregionale Tageszeitung am Kiosk und im Abonnement. Doch sind Preiserhöhungen stets eine Belastung. Deshalb haben wir hart kalkuliert und diese möglichst gering gehalten.
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Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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