Aus: Ausgabe vom 02.09.2014, Seite 13 / Feuilleton
Schonkaffee
Der Westdeutsche Rundfunk will trotz allgemeinen Sparterrors, auch »Sparzwänge« genannt, seine beiden Orchester, seine Big Band und seinen Chor behalten. WDR-Intendant Tom Buhrow stellte am Montag in Köln klar, daß die berühmt-berüchtigten radikalen Einschnitte bei den vier Klangkörpern nicht geplant seien. Im Juni hatte Buhrow die Streichung von 500 Stellen angekündigt, weil es im Etat des Senders von 2016 an eine jährliche Lücke von 100 Millionen Euro gebe. Am Montag meinte er, die Klangkörper würden von den Einsparungen zwar nicht ausgenommen, aber »möglichst schonend« behandelt. (dpa/jW)
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