28.04.2001 / Ausland

Hilfe vom Allmächtigen?

Der US-Präsident hat die ersten hundert Tage absolviert

Rainer Rupp

»Das amerikanische Volk kann beruhigt sein. Trotz des Krankenhausaufenthaltes von Dick Cheney (US- Vizepräsident) hat Präsident George W. Bush Junior die Geschicke der Nation nicht in seinen Händen.« Mit solchen und ähnlichen Witzen verspotten amerikanische Fernsehshows die als nicht besonders hoch eingeschätzten intellektuellen Fähigkeiten des neuen amerikanischen Präsidenten Bush Junior anläßlich der Vollendung seiner ersten hundert Tage im Amt.

In Interviews gibt ...

Artikel-Länge: 3583 Zeichen

Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.

Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.

Jetzt junge Welt abonnieren

Dein Abo zählt!

Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.