Aus: Ausgabe vom 30.09.2014, Seite 4 / Inland
Transall auf Gran Canaria gestrandet
Berlin. Wieder gab es Probleme bei Flugzeugen der Bundeswehr. Eine Transall-Transportmaschine ist bereits am Freitag auf dem Weg zum Ebola-Einsatz im Senegal defekt auf Gran Canaria liegengeblieben, wie ein Sprecher der Luftwaffe am Montag bestätigte. Eine Ersatzmaschine mit Technikern für die Reparatur sei nun auf die Kanaren-Insel geschickt worden. Diese Maschine soll dann auch in den Senegal weiterfliegen und dort für die Luftbrücke in die Ebola-Gebiete in Liberia, Guinea und Sierra Leone zur Verfügung stehen.
Bereits in der vergangenen Woche waren an zwei der bis zu 50 Jahre alten Transall-Maschinen Schäden festgestellt worden. Sie sollten Militärausbilder in den Irak bringen. In Westafrika sollen sich zwei Transall-Maschinen zusammen mit französischen und amerikanischen Flugzeugen an der Luftbrücke beteiligen. Sie sollen Hilfsgüter in das Krisengebiet bringen. Dazu werden rund 100 Soldaten in der senegalesischen Hauptstadt Dakar stationiert.
(dpa/jW)
Bereits in der vergangenen Woche waren an zwei der bis zu 50 Jahre alten Transall-Maschinen Schäden festgestellt worden. Sie sollten Militärausbilder in den Irak bringen. In Westafrika sollen sich zwei Transall-Maschinen zusammen mit französischen und amerikanischen Flugzeugen an der Luftbrücke beteiligen. Sie sollen Hilfsgüter in das Krisengebiet bringen. Dazu werden rund 100 Soldaten in der senegalesischen Hauptstadt Dakar stationiert.
(dpa/jW)
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