Sonderzüge blockiert
Linke wehrten sich gegen Neonaziaufzug in Frankfurt/Main
Es hätte ein wunderbarer 1. Mai in Frankfurt sein können, hätte es nicht erstmals seit 1978 eine Großkundgebung militanter Neonazis gegeben. Mindestens 1 200 von ihnen, in erster Linie die »freien Kameradschaften« unter Steffen Hupka und Christian Worch, reisten mit zwei eigens bereitgestellten Sonderzügen der Frankfurter U-Bahn von einem Sammelpunkt zu ihrem Aufmarschort Bertramswiese am Rand der engeren Innenstadt. Ursprünglich angemeldet war sogar ein Treffpunkt ...
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