Gegründet 1947 Donnerstag, 23. Januar 2025, Nr. 19
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
14.05.2001 / Inland

Keine Zahlungen in Sicht

Opferhilfsverband kritisiert gezielte Falschinterpretationen des New Yorker Urteils

Die Weigerung der »Stiftungsinitiative der Deutschen Wirtschaft für die Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern«, auch nach der Abweisung einer Sammelklage gegen deutsche Banken vor einem New Yorker Gericht nicht mit den Zahlungen an Zwangsarbeiter zu beginnen, ist auf scharfen Protest gestoßen. Der Sprecher des Bundesverbandes Information und Beratung für NS-Verfolgte, Lothar Evers, erklärte dazu am Sonntag: »Von interessierter Seite wird die Entscheidung der New York...

Artikel-Länge: 2938 Zeichen

Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.

Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.

Dein Abo zählt!

Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.

Bitte einloggen
Hilfe bei Einlog-Problemen

Abo abschließen

Gedruckt

Printabo

Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.

54,90 Euro/Monat Soli: 69,90 €, ermäßigt: 36,90 €

Online

Onlineabo

24/7: Sofortiger Zugang zu allen Artikeln und Beilagen. Downloads, Mailausgabe, Features, das ganze Archiv.

28,90 Euro/Monat Soli: 39,90 €, ermäßigt: 18,90 €

Verschenken

Geschenkabo

Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.

54,90 Euro/Monat Soli: 69,90 €, ermäßigt: 36,90 €