Die Rückkehr des Somoza-Clans
Nikaraguas Präsident setzt auf die Vergangenheit
Eduardo Tamayo G. (npl)Als Spaniens Ministerpräsident José María Aznar in der vergangenen Woche Nikaragua besuchte, konnte er in seinem Hotel wenig Ruhe finden. Mehrere tausend protestierende Menschen machten ihn auf die soziale Situation im Land aufmerksam. »Alle gegen Hunger und Korruption«, riefen die oppositionsnahen Demonstranten aus Volksorganisationen und Gewerkschaften. Über 60 Prozent der Bevölkerung sind arbeitslos, sieben von zehn Nicaraguanern leben in Armut. Erstmals hat desw...
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