Abmahnung für Berlusconi
Welternährungsgipfel soll in Rom bleiben. Globalisierungsgegner beraten
Mit Kritik haben die Welternährungsorganisation (FAO) und die EU auf Überlegungen der italienischen Regierung reagiert, den vom 5. bis 9. November in Rom geplanten Welternährungsgipfel zu verlegen. Italiens Staatschef Silvio Berlusconi möchte offenbar eine Wiederholung des Szenarios von Genua vermeiden und denkt laut über neue Tagungsorte auch in der Dritten Welt nach.
Die FAO setze die Vorbereitung der internationalen Konferenz für Rom jedoch fort, versicherte FAO-P...
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