»Keine existentielle Gefahr«
Bayer stellt sich trotz Lipobay-Skandal dem Gegenwind an der Börse - auf Kosten der Beschäftigten
Klaus Fischer»Bayer wankt nicht«, verkündete Manfred Schneider, Vorstandschef des Leverkusener Konzerns, am Montag im Stile seines tapferen Namensvetters und stellte sich damit erstmals nach dem Börsendebakel vom Donnerstag der Presse. Nach der Rücknahme des Cholesterin-Senkers Lipobay vom Markt und einem Rückgang der Unternehmensprofite hatten die internationalen Finanzmärkte die Bayer-Aktie massenweise verkauft. Dazu kam, daß mit dem inkriminierten Medikament nicht nur zukünft...
Artikel-Länge: 3442 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.