Im Café Zapata
Manu Chao, unfreiwillige Pop-Ikone der Globalisierungsgegner, wurde in Berlin bejubelt und von den meisten mal wieder verkannt
Arian WendelDichtes Gedränge beherrschte das Straßenbild rund um die Berliner »Arena«. Verständlich, denn Tausende junge und alte Manu-Chao-Begeisterte warteten zum Teil seit Jahren sehnsüchtig darauf, daß er auch die triste Preußenmetropole Berlin mit einem seiner - schon jetzt legendären - Live- Konzerte beglückt.
Der ehemalige Sänger der französischen Latinopunkband Manu Negra (schwarze Hand) wurde mit seinen einzigartigen Soundcollagen aus Reggae-Beats, Latino- Melodien, Roc...
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