Die Linke, die UNO und Kobani
Die Vereinten Nationen müssen das Heft des Handelns in die Hand nehmen, fordern die Linke-Vorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger. Militärinterventionen erteilen sie eine Absage.
Die Vorsitzenden der Partei Die Linke, Katja Kipping und Bernd Riexinger, erklärten am Mittwoch zum Konflikt um die kurdische Stadt Kobani im Norden Syriens und den Forderungen von Linke-Politikern nach einer Militärintervention:
Die Lage im Norden Syriens und des Iraks ist dramatisch und spitzt sich täglich weiter zu. Unter dem Eindruck des Vormarschs der unter dem Namen »Islamischer Staat« firmierenden Terrorbanden, angesichts schockierender Gewalttaten und einer ...
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