Keine Gnade für Terni
Technologiekonzern Thyssen-Krupp setzt weiter auf Jobvernichtung in seinem italienischen Werk
Nach gescheiterten Gesprächen mit den Gewerkschaften treibt der deutsche Technologiekonzern Thyssen-Krupp die Pläne zum Abbau von rund 550 Arbeitsplätzen in seinem italienischen Edelstahlwerk wieder voran (siehe jW vom 23. September). Es sei keine Verständigung erzielt worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Düsseldorf mit. Bei der Thyssen-Krupp-Tochter AST in Terni sollen die Kosten jährlich um 100 Millionen Euro gesenkt werden, um die Anlage profitabel zu ...
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