Liaison dangereuse
Von Klaus HuhnBerlin. Lange hatte man nichts gehört von der Vorsitzenden des »Doping-Opfer-Hilfe-Vereins« (Ost), Ines Geipel. Nun ist sie mit einem K.-o.-Rundumschlag zurückgekehrt in die Öffentlichkeit. Den Thüringer Sportchef und früheren Hochspringer Rolf Beilschmidt hat Geipel wegen angeblicher Stasivergangenheit schon öfter attackiert. Nun soll ihr eine »Akte« in die Hände gefallen sein, nach der Beilschmidt vor rund 40 Jahren »als Jugendlicher« mit dem heutigen Stasiaktenchef Roland Jahn »um die Häuser gezogen sein soll« (Deutschlandfunk). jW wird sich der Liason in den nächsten Tagen widmen.
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