Grünes Salzwasserproblem
Großzügiger Umgang mit Abfällen des K+S-Konzerns: Öffentlicher Verband wirft Hessens Umweltministerin Hinz Versagen vor
Burkhard IlschnerVerstoß gegen EU-Recht, Verletzung des Vorsorgeprinzips, Gefährdung von Grundwasserschutz und Trinkwasserversorgung - die Vorwürfe an die Adresse der hessischen Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) sind heftig: In einem »offenen Brief« hat die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) mit Datum vom 13. Oktober den geplanten Vertrag kritisiert, den das Bundesland mit dem Kali-Konzern K+S vereinbaren will. Laut Ankündigung der Ministerin sollen mit Hilfe eines V...
Artikel-Länge: 4458 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.