Lanxess streicht 1.000 Stellen
Chemiekonzern setzte auf die falsche Strategie - jetzt büßen es die Beschäftigten
Erst schien es eine Erfolgsgeschichte zu werden, jetzt gerät es für die Beschäftigten zum Alptraum: Der Kölner Chemiekonzern Lanxess will das Unternehmen »umbauen«. Eine der wichtigsten Arbeiten dabei scheint ein Stellenkahlschlag zu sein. 1.000 Jobs sollen bei dem aus der Chemiesparte des Leverkusener Multis Bayer ausgegründete Unternehmen weltweit vernichtet werden. Die Hälfte der betroffenen Arbeitsplätze wird an deutschen Standorten »eingespart«, vor allem in Le...
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