Kein Geld für Neonazis
Dortmund stoppt Zusammenschluss von NPD und »Die Rechte« im Stadtrat
Markus BernhardtDie perfide Strategie der neofaschistischen Parteien NPD und »Die Rechte«, sich ihre menschenverachtende Propaganda in Dortmund durch Steuergelder finanzieren zu lassen, ist vorerst gescheitert. Nach der vergangenen Kommunalwahl, die in Nordrhein-Westfalen am 25. Mai stattfand, hatten sich die beiden Parteien, die im Dortmunder Stadtrat über jeweils einen Abgeordneten verfügen, zu einer sogenannten Gruppe zusammengeschlossen. Der Zusammenschluss der beiden Ratsmitgl...
Artikel-Länge: 2435 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.