»Wir fordern, einen Hilfskonvoi dorthin zu schicken«
Der Donbass steht vor einer humanitären Katastrophe, von einer politischen Lösung ist bislang keine Rede. Gespräch mit Andrej Hunko
Interview: Gitta DüperthalSie sind soeben gemeinsam mit Ihrem Fraktionskollegen Wolfgang Gehrcke aus der Ukraine und Russland zurückgekehrt, um dort die Konfliktlage zu erkunden. Was haben Sie erfahren?
Wir waren in Kiew, wollten ursprünglich auch in die Ostukraine nach Donezk, wovon uns aber aufgrund der aktuellen Sicherheitslage dringend abgeraten wurde. Statt dessen haben wir Rostow am Don in Russland besucht, um mit Flüchtlingen aus dem Donbass zu sprechen. Wir haben mit dem dortigen Bü...
Artikel-Länge: 4051 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.