Gesperrte Konten
Belgrad. Die internationale Spielergewerkschaft FIFPro und die Serbische Spielergemeinschaft (SPFN) raten Fußballern von einem Engagement in Serbien ab. »Spieler sind seit Monaten nicht bezahlt worden und stehen vor ernsthaften finanziellen Problemen«, sagte FIFPro-Generalsekretär Theo van Seggelen am Mittwoch. Die Situation sei »alarmierend«: »Wir haben momentan 115 Fälle über überfällige Verbindlichkeiten vorliegen. Und es gibt nur etwa 500 Profifußballer in Serbien.« Die Bankkonten von acht der 16 Clubs in der Super Liga sind laut FIFPro von der Serbischen Nationalbank gesperrt worden. (sid/jW)
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