Uhuru
Leonhard F. SeidlWir waren auf dem Weg ins Uhuru-Gebäude (1), ein riesiger Betonkomplex, eingebettet zwischen einer Tankstelle und einem kleinen Markt mit grob gezimmerten Holzständen, auf denen Früchte, Gemüse und Kleider feilgeboten wurden. Kurz vor dem Eingang stoppte Jella und deutete auf einen Pulk, der sich langsam in der Mittagshitze vorwärts schob. Als uns die Menschenmenge erreicht hatte, sahen wir die aufgebrachten Gesichter: Marktfrauen, die gerade noch Bananen verkauft h...
Artikel-Länge: 14487 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.