Judo: Abensberger Modell
Abensberg. Der TSV Abensberg zieht sich aus der Judo-Bundesliga zurück. Otto Kneitinger, Abteilungsleiter Sport beim deutschen Serienmeister (20 Meistertitel in 22 Jahren), begründete diesen Schritt unter anderem mit dem Qualifikationsstress der Judoka auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro. 23 der insgesamt 30 Athleten aus dem Bundesligakader des deutschen Rekordmeisters kämpfen um die Startplätze in Rio. Der TSV peilt jetzt mit seiner zweiten Mannschaft den Aufstieg über die Regionalliga in die zweite Liga an und will nach den Olympischen Spielen wieder in der Bundesliga vertreten sein. (sid/jW)
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