»Das Schwierige ist die Ungeheuerlichkeit«
Kammeroper »Refidim Junction«: Wie den Holocaust auf der Bühne thematisieren? Ein Gespräch mit Magret Wolf
Sigurd SchulzeMagret Wolf ist Komponistin, geboren in München, und lebt in Jerusalem
Wie sind Sie auf den Stoff Ihres Stückes »Refidim Junction« gestoßen, in der Literatur, in Archiven oder durch persönliche Bekanntschaft?
Zufällig habe ich die Tochter einer der Briefeschreiberinnen kennengelernt: Alice Shalvi, die Tochter der Perl Margulies im Stück. Sie und ihr Bruder, 82 und 88 Jahre alt, suchten jemanden, der ihnen hilft, die Briefe ihrer Mutter zu entziffern.
Wo war das?
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