Bildungsgipfel ohne Ende
Hessens Regierung will Schulfrieden im Land und setzt dabei auf Debattenmarathon. Kritiker wollen sich Ergebnisse nicht aufzwingen lassen.
Ralf WurzbacherEin »Bildungsgipfel« ist nicht genug. Es braucht mehr davon, wenn man es mit der »Bildungsrepublik« ernst meint. Und der hessischen Landesregierung ist es ernst, weshalb im Koalitionsvertrag von Union und Bündnisgrünen auch das Ziel formuliert worden ist, »eine Vereinbarung über die Schulentwicklung (…) für die nächsten zehn Jahre zu erreichen«. Das geht freilich nicht hoppladihopp, sondern kostet Zeit und Arbeit. Fast ein ganzes Jahr und eben allerhand »Bild...
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