Aus: Ausgabe vom 29.01.2015, Seite 5 / Inland
Datenübermittlung in Frage gestellt
Berlin. Nach den Enthüllungen in der NSA-Affäre stellen deutsche Datenschützer die Rechtmäßigkeit der Datenübermittlung privater Unternehmen aus der EU in die USA grundsätzlich in Frage. Vor dem Hintergrund des »umfassenden und anlasslosen Zugriffs der US-Sicherheitsbehörden auf die Daten europäischer Bürger in der Hand von US-Unternehmen« gehe es konkret um die Legitimation dieser Datenübertragungen, erklärten die Datenschutzbeauftragten von Hamburg und Berlin, Johannes Caspar und Alexander Dix, am Mittwoch. (dpa/jW)
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