Keine Waffen »in naher Zukunft«
Laut US-Sicherheitsberater in nächster Zeit keine Lieferungen an Kiew geplant. Dennoch werden »alle Optionen« geprüft
Die US-Regierung will »in der nahen Zukunft« keine Waffen an das Militär der Ukraine für den Kampf gegen die Aufständischen im Donbass liefern. Das sagte der Sicherheitsberater von Präsident Barack Obama, Benjamin Rhodes, in einem CNN-Interview am Montag abend. Sanktionen seien demnach weiterhin das beste Mittel, um in dem Konflikt Druck auf Russland auszuüben.
Einen Bericht der New York Times, nach dem die USA konkret über Waffenlieferungen nachdenken, wies Rhodes ...
Artikel-Länge: 2094 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.