75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Montag, 18. November 2024, Nr. 269
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  • CSU sieht schwarz

    Mindestlohn schafft Schwarzarbeit, behaupten Wirtschaftsforscher ins Blaue hinein. Finanzminister will Zollkontrollen aussetzen und gespartes Geld in Terrorabwehr stecken
    Von Ralf Wurzbacher
  • Markt pur

    Wahl in Hamburg: In der Hansestadt haben CDU und Grüne jahrelang Klientelpolitik auf dem Wohnungsmarkt betrieben. Heute fehlen Zehntausende Einheiten
    Von Mirko Knoche
  • Hamburg bleibt rosa

    Gegen den schlechten Bundestrend kann sich die SPD in der Hansestadt gut behaupten
    Von Mirko Knoche
  • Illusionen statt Solidarität

    Die SPD-»Linke« nimmt Tuchfühlung zu Syriza auf. Doch Sozialdemokraten bleiben, was sie immer waren
    Von Andreas Wehr
  • Ohne Fahndungsdruck

    NSU-Prozess: Normale Stammtischbesucher: Mutmaßliches Terrortrio soll nach seinem Untertauchen an Szenetreffen in Chemnitz teilgenommen haben
    Von Claudia Wangerin
  • Ein bisschen Schimmel

    Studie beschreibt Armut in Berlin. Beirat für Familienfragen will »strukturelle Barrieren« abbauen, richten sollen es dann die Familien selbst
    Von Johannes Supe
  • »Er geht rechtsaußen auf Stimmenfang«

    Fraktionsvize der hessischen CDU hetzte jahrelang gegen Migranten. Nun tritt er zurück, behält aber andere wichtige Posten. Gespräch mit Ulrich Wilken
    Interview: Gitta Düperthal
  • Fotos von Fidel

    Erstmals seit fast sechs Monaten haben kubanische Medien wieder Bilder des früheren Präsidenten veröffentlicht.
  • Schauermärchen gegen Maduro

    Internationale Medienkampagne gegen Venezuela: Regierung sieht »blutigen Putsch« im Gange
    Von André Scheer
  • Wien blockiert Pegida

    Österreich: Tausende Gegendemonstranten verhindern Marsch der rassistischen Bewegung
    Von Simon Loidl, Wien
  • Kein Beweis für Genozid

    Prozess vor Internationalem Gerichtshof geht nach über 15 Jahren zu Ende. Weder Serbien noch Kroatien mit Klage erfolgreich
    Von Roland Zschächner

Wollen Sie mir sagen, was Papas Geist ist?

Die Bertolt-Brecht-Erbin Barbara Brecht-Schall nahm einer Autorin der Süddeutschen Zeitung mit einer Rückfrage den Wind aus den Segeln. Sie wurde darauf angesprochen, ob die von Brecht-Schall kritisierte »Baal«-Inszenierung Frank Castorfs nicht ganz im Sinne des Stücks sei.
  • Athen hat klare Ziele

    Trotz starkem Auftritt der griechischen Regierung: Medien melden »Einknicken« beim Thema Schuldenschnitt. Das stimmt nicht
    Von Heike Schrader, Athen
  • AfD-Milieukunde

    Hamburger Bündnis warnt vor Einzug der Rechtspartei in die Bürgerschaft
    Von Florian Osuch
  • Partisaninnen und Priester

    Gegen die Revision der Geschichte: Erfolgreicher Start der Ausstellung »Europäischer Widerstandskampf gegen den Nazismus« in Bremen
    Von Bernd Kant