Du mußt gehen
Postpatriotisch zur Politparade. Über die Kreuzberger Zentren der Vaterlandsliebe (Teil II und Schluß)
Helmut HögeEtliche (selbständige) Parteikünstler der KPD/RZ leben inzwischen von Live-Auftritten mit eigenen kurzen Prosatexten zur »Alltagsforschung«, wie das Ende der achtziger Jahre hieß. Sowohl in der Zeitschrift Alltag, die auf die Zürcher Hausbesetzer zurückging, als auch im Kreuzberger Fischbüro, das 1986 in der Köpenicker Straße eröffnete. Hier mendelte sich aus den Gästen, die an einem Stehpult z. B. erzählten, warum welche Telefonnummer in ihr Adreßbuch gelangt war ...
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