Gysi entschuldigt sich bei Wagenknecht
Berlin. Sahra Wagenknecht hatte Anfang März mitgeteilt, wegen inhaltlicher Differenzen nicht für den Fraktionsvorsitz der Linkspartei kandidieren zu wollen. Der bisherige Fraktionsvorsitzende Gregor Gysi hatte das mit den Worten kommentiert: »Entscheidend ist, wie sie erklärt, dass ihr die spezifische Leitungstätigkeit nicht liegt.« Am Montag sagte Gysi, seine Äußerungen seien »ein bisschen wirr« gewesen. Er habe sich damit auf eine ursprüngliche Fassung von Wagenknechts persönlicher Erklärung bezogen, die sie später gestrichen habe. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Gemeinsam für gleiche Rechte
vom 19.03.2015 -
Falsche Prioritäten
vom 19.03.2015 -
Behörden unter Druck
vom 19.03.2015 -
Gegenwind für Stasijäger
vom 19.03.2015 -
Alternativen nicht gefragt
vom 19.03.2015