Konsens am Nil
Im Streit um ein Staudammprojekt Äthiopiens schwenken Sudan und Ägypten auf Kooperationskurs ein. Addis Abeba will Strom exportieren
Sofian Philip Naceur/KairoÄthiopien, Sudan und Ägypten haben am vergangenen Montag eine Absichtserklärung zum Umgang mit dem Bau eines Megastaudamms im Norden Äthiopiens unterzeichnet. Ägyptens Präsident Abdel Fattah Al-Sisi, Sudans Staatschef Omar Al-Baschir und Äthiopiens Premierminister Hailemariam Desalegn einigten sich in der sudanesischen Hauptstadt Khartum auf eine vorläufige Prinzipienerklärung. Die Verhandlungen der drei Staaten über Regelungen zur Aufteilung des Nil-Wassers sowie e...
Artikel-Länge: 3602 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.