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Zu leicht befunden
Klaus Wowereit, die Regierungsbildung in Berlin und die »Sachzwänge«
Klaus FischerEr hätte ein neuer Star am Polithimmel werden können, den Kanzler-Marschallstab im Tornister. Jetzt ist Klaus Wowereit nichts mehr als ein braver Erfüllungsgehilfe seines Kanzlers und hat dazu eine Koalition zu führen, die ihm wenig Freude bereiten wird. Aus der grauen Maus des Berliner SPD-Untergrundes war Wowereit zwischenzeitlich zum Publikumsliebling geworden, nicht zuletzt durch sein fröhliches Bekenntnis, schwul zu sein. Daß er damit der Springer-Meute einen ...
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