Machtkampf bei Renault
Beim französischen Autobauer wehrt sich der Konzernchef gegen mehr Einfluss des Staates. Der will Zeichen gegen Spekulanten setzen
Georges Hallermayer und Dieter SchubertVW ist kein Einzelfall. Zeitgleich zu den Führungsauseinandersetzungen beim Wolfsburger Europa-Marktführer – hier festgemacht an der Person des Vorstandsvorsitzenden der Holding Martin Winterkorn – stehen die Zeichen auch bei Renault auf Sturm. Noch vor der anstehenden Generalversammlung der Aktionäre am 30. April ruft Konzernchef Carlos Ghosn den Aufsichtsrat zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen. Einziger Tagesordnungspunkt: »Entwicklung der Zusa...
Artikel-Länge: 4408 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.