Liberale Preisbildung
Polens Regierung will als Reaktion auf Mängel in der Medikamentenversorgung den Export von Arzneimitteln einschränken
Reinhard Lauterbach, NekielkaPolen schimpfen gern und auf ihr Gesundheitswesen ganz besonders. Als vor etwa einem Jahr die ersten Meldungen über fehlende Medikamente in heimischen Apotheken durch die Medien gingen, konnte das noch als eine der üblichen Aufregerkampagnen durchgehen. Aber schon im vergangenen Sommer erkannte das Gesundheitsministerium, dass die Versorgungslücken bei Arzneien kein Aprilscherz und keine Einzelfälle waren. Etwa 20 bis 30 Prozent der für den polnischen Markt bestimm...
Artikel-Länge: 5079 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.