Athen muss blechen
Griechenland mobilisiert letzte Reserven für Zinszahlungen an IWF. Wegen der ausstehenden Kredite wird weiter gefeilscht
Dieter SchubertDer Begriff »Geldgeber« für die »Troika« ist irreführend: Das völlig klamme Griechenland hat inzwischen die letzten liquiden Reserven zusammengekratzt und am Mittwoch 200 Millionen US-Dollar (178 Millionen Euro) an den IWF überwiesen. Dabei steht das Land seit Monaten vor der Pleite. Der Internationale Währungsfonds gehört neben der EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank (EZB) zu dem bislang als »Partner« Griechenlands aufgetretenen Dreiergespann, das sich ö...
Artikel-Länge: 4675 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.