Siemens baut ab
Jobverlagerungsstrategie des Konzernchefs wird fortgesetzt. Münchner Unternehmen will zusätzliche 4.500 Arbeitsplätzeweltweit streichen
Dieter SchubertZuwenig Profit: Die Eigner des größten Industriekonzerns der Bundesrepublik sind nicht glücklich mit der »Performance«, allen voran die namensgebende Großfamilie. Konzernchef Josef (»Joe«) zeigt sich bei der Problemlösung ähnlich erfolgreich wie seine drei Vorgänger innerhalb von knapp einem Dutzend Jahren: Er glaubt offenbar, zuviel Personal an teuren Standorten unter Vertrag zu haben. Also setzt er auf Stellenabbau oder gründet ganze Unternehmensbereiche aus, wie ...
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