Edle Mode, billig produziert
Nichtregierungsorganisationen üben auf Hauptversammlung scharfe Kritik an Firma Hugo Boss
In Stuttgart trafen sich am Dienstag die Aktionäre des Modelabels Hugo Boss zu ihrer Hauptversammlung. Für Aktive konzernkritischer Nichtregierungsorganisationen bot die Tagung den Anlass, auf das zwielichtige Gebaren des Unternehmens an seinen Produktionsstandorten hinzuweisen. Gisela Burckhardt, Vorstandsvorsitzende der frauenpolitischen Entwicklungsorganisation Femnet, die Mitglied der »Kampagne für saubere Kleidung« ist, sagte in Stuttgart, Hugo Boss behaupte fä...
Artikel-Länge: 1883 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.