Ein unmoralisches Angebot
Berlin: Nach Streiks des Staatsballetts macht Geschäftsführung zwiespältige Zugeständnisse
Gisela SonnenburgDer Streik der Ballerinen und Ballerini des Staatsballetts Berlin trägt Früchte: Nach vier ausgefallenen Vorstellungen und einem Verlust an Eintrittsgeldern in Höhe von über 100.000 Euro macht Georg Vierthaler, geschäftsführender Direktor der Truppe, Zugeständnisse. Mindestgagen, Zulagen für Sonderleistungen, eine Regelung für freie Tage – fast alles, was die Gewerkschaft ver.di für die Tänzer gefordert hatte, scheint auf einmal durchsetzbar.
Vierthaler macht seine ...
Artikel-Länge: 3405 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.