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17.11.2001 / Feuilleton

Bitte zusammenbrechen

Hallo, Nazi, danke schön: Das Berliner Gripstheater erschöpft sich in markigen Sprüchen

Arabel Benzel
Rechtsradikalismus und Rassismus: Kaum ein Thema, über das soviel geschrieben, gesagt, diskutiert wurde, und doch bleiben die Beteiligten meist seltsam anonym. Täter und Opfer werden zu ungreifbaren Schatten, die Konturen verschwimmen hinter Vorurteilen und Klischees. In der Inszenierung des Berliner Grips-Theaters »Hallo Nazi« begibt sich Regisseur Frank Panhans auf die Suche nach den Menschen, die hinter den Täter/Opfer-Zuordnungen zu verschwinden drohen, und find...

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