»Eine traurige Rolle«
Nach einem Jahr Amtszeit kämpft Mexikos Präsident Vicente Fox mit Imageverlust
Gerold Schmidt, Mexiko-Stadt»Es gibt auch gute Tage für einen Präsidenten«, versuchte Vicente Fox dieser Tage zu scherzen. Vor genau einem Jahr wäre ihm ein solcher Satz nicht über die Lippen gekommen. Von einer Popularitätswelle getragen trat er damals sein Amt an – der erste mexikanische Präsident seit 71 Jahren, der nicht der Revolutionären Institutionellen Partei (PRI) angehörte. Inzwischen hat die harte Realität den zum Politiker gewordenen Unternehmer eingeholt. In letzter Zeit ist die Z...
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