Süßholzgeraspel und Desinformation
Spiegel online lässt sich eine abgestandene Story andrehen und blamiert sich mal wieder.
Gerrit HoekmanDie Angelegenheit hat einen Bart, der fast länger ist als der Gesichtsschmuck eines gestandenen Islamisten. Dennoch kochen die deutschen Mainstreammedien die Story wieder genüsslich hoch: Der Publizist Jürgen Todenhöfer hat im Winter 2011/2012 Mails mit der damals 21jährigen Scheherazad Dschafari ausgetauscht. Sie war damals als Medienassistentin eine Art Vorfilter für Kontakte mit dem syrischen Präsidenten Baschar Al-Assad. Todenhöfers Ziel: ein Interview mit dem M...
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