»Thor Steinar« in Fernost
Vom Kleinunternehmen aus Brandenburg zum internationalen Firmennetz: Bei Neonazis beliebte Modemarke expandiert fleißig
Florian OsuchVon der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt expandiert die bei Neonazis beliebte Modemarke »Thor Steinar«. Erwirtschaftet werden sechsstellige Erträge. In einem Dutzend deutscher Städte gibt es eigene Läden, wobei die Filiale in Hannover im Juli schließen muss. Der Trend geht allerdings nach Osteuropa und Russland. Allein in der Millionenmetropole Moskau gibt es 13 eigene Thor-Steinar-Geschäfte. Und selbst im fernöstlichen Kamtschatka hat die brandenburgische Firma ...
Artikel-Länge: 4090 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.