Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 20.06.2015, Seite 16 / Aktion

Von wegen Sommerloch

junge Welt verschenkt aktuellen Krimi zum Kurzabo
Von Aktionsbüro

Über tägliche Politthriller erfährt man vieles in der jungen Welt: Da werden demokratische und soziale Rechte klammheimlich demontiert, Menschen per Gesetzesbeschluss dem Tode geweiht, mit Lügen und Verdrehung zu Völker- und Rassenhass angestachelt. junge Welt wird mit der journalistischen Wachsamkeit nicht nachlassen, nur weil sich im Politikbetrieb und in den angeschlossenen Medien gerade alle auf die Sommerpause vorbereiten.

Aber auch unsere Leserinnen und Lesern nutzen die Sommermonate für Urlaub und Entspannung. Damit Sie und unsere Aboentwicklung nicht ins Sommerloch fallen, bieten wir ab sofort das jW-Krimisommerabo an. Sie verschenken für drei Monate die Tageszeitung junge Welt und erhalten dafür einen spannenden Krimi. Das kostet zusammen 60 Euro – und wir hoffen, dass der Krimiaboleser der jungen Welt auch nach den drei Monaten verbunden bleibt. Unser Spezialabo dürfen Sie natürlich auch einfach weiterempfehlen oder sich selber schenken, falls Sie noch kein jW-Printabo haben.

Wer noch keine Zugriffsberechtigung für unser Onlineangebot besitzt, kann das Online-Krimisommerabo bestellen. Das kostet 30 Euro, dafür erhalten Sie drei Monate lang den vollen Zugriff auf die jW-Onlineausgabe und das Archiv sowie einen spannenden Krimi. Der Vorteil gerade in der Urlaubszeit liegt auf der Hand: Egal, wo Sie sich gerade befinden – falls ein Internetzugang in der Nähe ist, können Sie (neben dem Krimi) immer tagesaktuell auch die junge Welt lesen.

Und weil im realen Leben gerade der Griechenland-Krimi angesagt ist, starten wir in unsere Krimisommer-Kampagne mit einer Abrechnung von Petros Markaris. Weitere Infos zu diesem Krimi finden Sie gleich anschließend. Und unseren Bestellcoupon unter www.jungewelt.de/abo.

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!